John R. Ragazzini

John R. Ragazzini

John Ralph Ragazzini (1912 – November 22, 1988) was an American electrical engineer and a professor of Electrical Engineering. Ragazzini was born in New York and received the degrees of B.S. and E.E. at the City College of New York in 1932 and 1933 and earned the degrees of A.M. and Ph.D. in Electrical Engineering at Columbia University in 1939 and 1941.

Ragazzini was a former dean of the School of Engineering and Science at New York University and during World War II he was chairman of the Department of Electrical Engineering at Columbia University, where he was involved in the Manhattan Project.

Ragazzi's notable students are Rudolf Kalman (see Kalman filters), Eliahu Ibraham Jury (see Z-transform) and Lotfi Asker Zadeh (see Fuzzy sets and Fuzzy logic).

Ragazzini is also credited, along with Lotfi Zadeh, in 1952, to have pioneered the development of the z-transform method in discrete-time signal processing and analysis. [ [http://boole.cs.iastate.edu/book/1-Science/1-ComputerScience/3-Paper/1-AI/AI%20-%20other/%B4%F3%CD%F3%B8%F6%C8%CB%D6%F7%D2%B3/www.cs.berkeley.edu/Zadeh/Lotfi%20Zadeh.htm Lotfi Zadeh's biography] ]

In 1979, American Automatic Control Council named John R. Ragazzini Award after Ragazzini and he was the first recipient of the award.

References

External links

* [http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=940DE0DF163CF937A15752C1A96E948260 John R. Ragazzini's Obituary] in New York Times
* [http://www.genealogy.math.ndsu.nodak.edu/html/id.phtml?id=95228 John R. Ragazzini's] on the Mathematics Genealogy Project's page.


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